Kohi
Popkultur // Artikel vom 13.02.2009
Wo sonst, wenn nicht im Kohi...
...können die schicken Mädels von The Duloks im knappen Retro-Sportdress ihre Liebe zum Electropop ausdrücken (Fr, 13.2.), Seite an Seite mit K.C. McKanzie, deren Musik mitsamt ihres empfindsamen, folkigen Aufbaus scheinbar kopfüber in einen zartbitteren Melancholie-Überzug getunkt wird (Sa, 14.2.) und gleichberechtigt neben den düsteren deutschen Liedern über Liebe, Unvernunft, Sehnsucht und Angst des Duos Sprottenkönig+Lilienschwer (So, 15.2.).
Eine Woche später (Fr, 20.2.) steht das sechsköpfige Weltmusik-Ensemble El’an aus Karlsruhe auf der Bühne und nimmt den Hörer mit auf eine Reise rund um den Globus. Die Kompositionen leben dabei nicht nur von der universalen Sprache der Musik, sondern auch von tiefgründigen Texten in fünf Sprachen.
Future Islands (Sa, 28.2.) erinnern trotz ihres zukunftsträchtigen Namens klanglich eher an die guten alten 80er, denn die Band aus Baltimore knallt dem Hörer lebensfrohe Synthie-Sounds und schräge Hooks nach dem Motto „Dance – Forever“ vor den Latz.
Eine Devise, die sich augenscheinlich auch Die Zappler (Sa, 7.3.) auf die Fahne geschrieben haben, die mit deutschen Schlagern der lustigen Sorte punkten wollen. Doch zuvor wird es noch einmal rockig: Die Karlsruher Band Feverdog (Fr, 6.3.) gibt sich die Ehre. -er
www.kohi.de
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