Monster Magnet
Popkultur // Artikel vom 23.03.2016
Ihr Opus Magnum „Dopes To Infinity“ haben Dave Wyndorf und seine Spacelords ja schon mehrmals zur Gänze heruntergerockt.
Jetzt gibt’s unterm Tourmotto „Celebrating The A&M Years Live“ gleich eine ganze Werkschau, darunter zwei der wichtigsten Tonträger der Bandgeschichte.
Angefangen bei „Superjudge“ (1993) über die unverwüstlichen „Dopes To Infinity“ (1995) inklusive der MTV-Single „Negasonic Teenage Warhead“ und das erfolgreichste MM-Album „Powertrip“ (1998) bis hin zum eher semiprächtigen „God Says No“ (2000), mit dem die A&M-Label-Ära nach sieben Jahren etwas weniger rühmlich beendet wurde. Special Guest: Scorpion Child. -pat
Mi, 23.3., 20 Uhr, Substage, Karlsruhe
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