Patty Moon

Popkultur // Artikel vom 25.01.2019

Einen eher luftigen, fast schon kammermusikalischen Ansatz verfolgt Patty Moon auf „Head For Home“, das von einer intimen Poesie und persönlichen Nähe getragen wird.

Das Ende 2017 veröffentlichte Album klingt anders als seine Vorgänger, transportiert aber dennoch genau die atmosphärischen Stimmungs- und Klangbilder, für die die Musikerin so geliebt wird. „Schwarzwald-Melancholie“ nennt das ein Kritiker, die Antwort auf „isländische Pop-Melancholiker“ ein anderer. Zeitlose Musik, die berührt. -er

Fr, 25.1., 20 Uhr, Tempel, Scenario Halle, Karlsruhe

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