Pretty Mery K
Popkultur // Artikel vom 06.10.2011
Den Titel von Elliott Smith haben sich Pretty Mery K zum Namen erkoren.
Das aus Dresden und Hamburg zusammengestückelte Quartett um Sängerin Meryem Kilic bedient sich klassischer Singer/Songwriter-Tugenden, die im Bandgefüge von jetzt auf gleich in Neo-Folk, Guitar-Pop und Indie-Rock abdriften können. Allein die seidene Dynamik ihres „Boredom“ genügt, um einen ganzen Konzertabend nachklingen zu lassen. -pat
Do, 6.10., 21 Uhr, Kohi, Karlsruhe
WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL
Malaka Hostel
Popkultur // Artikel vom 08.12.2023
Malaka Hostel entwickelten sich schnell von einem regionalen Geheimtipp zu einer Band, die europaweit auf Tourneen und Festivals den Ruf erlangte, mit wilden Kojotengesängen und ihrer energiegeladenen Livepräsenz jedes Publikum in ihren Bann zu ziehen.
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Popkultur // Artikel vom 07.12.2023
In nunmehr 20 Jahren zu einer Institution im Programm der Baden-Baden Events geworden, begrüßt der Künstlerische Leiter und Schlagzeuger der Voyagers, Ralf Heinrich, zu jedem Konzert Solisten, die den Abend zu einem musikalischen Unikat machen.
Weiterlesen … „Rhythm & Blues“ feat. Noreda GravesAnne Clark
Popkultur // Artikel vom 06.12.2023
Die Spoken-Word-Poetin hatte 1981 als Supportact für Depeche Mode ihren ersten öffentlichen Auftritt.
Weiterlesen … Anne ClarkThe Bar Stool Preachers, The Sensitives & Leftovers
Popkultur // Artikel vom 06.12.2023
Dass sich die Bar Stool Preachers aus Brighton innerhalb weniger Jahre eine Fanbase in der Ska-Punk-Szene erspielt haben, liegt auch an ihren Auftritten im Vorprogramm der Toten Hosen.
Weiterlesen … The Bar Stool Preachers, The Sensitives & LeftoversChuck Ragan & The Camaraderie
Popkultur // Artikel vom 05.12.2023
Im Juni war er noch als Frontmann von Hot Water Music bei den Rocks „Am Ring“ und „Im Park“ in Aktion.
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