Bruchsal zeigt sich

Dazu bietet Bruchsal Führungen durch den Stadtgarten ums fürstbischöfliche Lustschlösschen Belvedere (11 Uhr), die Kirche St. Peter, den als Heimatmuseum genutzten Untergrombacher Fachwerkbau Firstsäulenständerhaus (jeweils 14.30-17 Uhr) sowie durch Büchenau (14.30 Uhr, Pfarrkirche) und Heidelsheim (17 Uhr, Marktplatz) an.

Das Barock-Schloss nutzt die Hamburger Künstlergruppe Photo Kunst Raum noch bis 15.9. für ihre Inszenierungen und Installationen unterm Titel „Wo die Prinzessin schläft? Eine Retrospektive“. Kuratorin Carmen Oberst erläutert die Schau noch einmal am letzten Tag um 15 Uhr.

Bis 30.9. ergründet das Deutsche Musikautomaten-Museum den Mythos seiner mutmaßlich für die Titanic vorgesehenen Selbstspielorgel. Und zum 14. „Europäischen Tag der jüdischen Kultur“ (So, 2.9.) stellt Heimatforscher Dietmar Konanz bei zwei Begehungen (14+15.30 Uhr) den im Dreißigjährigen Krieg angelegten Friedhof auf dem Eichelberg vor. -pat