Raumfaser

Kurator und HfG-Student Benjamin Matzek, der die Karlsruher Kunst-Szene unter anderem bereits mit Einzel- und Gruppenausstellungen wie „Erst wenn uns der Himmel auf den Kopf fällt...“ (Viktoriastraße, 2009) und „Close To Home“ (Villa in der Gellertstraße, 2010) bereicherte, hat sich bewusst für die Örtlichkeit in einem der toten Winkel der Stadt entschieden – „diese verlassene und seltsame Ecke, die schon oder nicht mehr Innenstadt ist“.

Nach der Eröffnung durch den Schweizer „Staatskünstler“ Bruno Schlatter nutzen junge Künstler wie David Loscher (10.-13.2.), Sebastian Tröger (25.-28.2.) oder Max Santo (10.-13.3.) den Raum, um ihre Positionen erstmals einzeln und eben nicht in einer Gruppe herauszustellen. Weitere Bespieler werden Elke Hennen, Nino Katicic, Peter Schäfer, Sanna Kaitakari und Samuel Israel sein. -madr