Die Macht des Weiblichen

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 19.10.2008

Johannes Hüppi frönt einem Realismus der besonderen Sorte.

Der in Basel lebende Künstler malt zum Beispiel Liebesszenarien oder Serviererinnen bei der Arbeit. „Die Bilder von Johannes Hüppi sind Form und Farbe gewordenes Begehren. Stets ist es die Frau, in deren Obhut sich der Mann begibt.

Die Macht des Weiblichen ist wie der Resonanzraum in uns. Kurz: Für uns Männer sind die Mütter die Erdung und die Frauen unser Schicksal“, so beschrieb Jean-Christoph Ammann das Werk des Malers Hüppi, dem Uschi Kolb in ihrer Galerie Haus Schneider eine Einzelschau widmet – durchaus auch für Frauen! -ub

bis 7.11. Galerie Haus Schneider Uschi Kolb
www.kolb.in

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