Emil Wachter

Auch mit zahlreichen Arbeiten, die in der Majolika entstanden sind. Die Ausstellung versteht sich als Hommage an den Künstler, der ab 1970 immer wieder mit der Manufaktur zusammengearbeitet hat. Die Flüchtigkeit des Ausdrucks in das formbare Material zu übertragen, war eine Herausforderung, der er sich ein ums andere Mal stellte.

Von Wachter gestaltete Gebrauchskeramik wie Vasen, Fliesen und Teller werden ebenso präsentiert wie jene freien Arbeiten, mit denen die Majolika ganz gezielt die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Material Ton fördert. Dass Wachter ein vielseitiger Künstler gewesen ist, wird in diesem Nebeneinander besonders deutlich. -ChG