Impossible

Präsentiert werden Werke, die das Unmögliche als aufregendes Gegenmodell zu einer immer trügerisch werdenden Realität vorstellen – und das alles mit einem charmanten Hauch von Ironie und Humor. Orte, Zeiten, Proportionen und Verbindungen werden auf kühne Weise verschoben und völlig neu komponiert.

In der Gruppenschau treffen Arbeiten von Yves Klein auf Fotografien von Thomas Demand und Andreas Gursky, aber auch aufstrebende Positionen mischen sich zwischen die bedeutenden KünstlerInnen: Sie spielen mit der Größenwahrnehmung des Publikums, schlagen Brücken zum Film, hinterfragen die Möglichkeiten und den Einfluss künstlicher Intelligenz und reflektieren Phänomene innerhalb des Träumens und unseres Unterbewusstseins. Bäume wachsen rückwärts, Flugversuche werden gestartet und ein Geschwindigkeitsrausch auf die Wand gebannt. -sab